Ende der Babypause

Die Babypause ging so viel schneller vorbei als gedacht – aber auch so viel unstrukturierter als gedacht.
Mitte Februar (!) saß ich plötzlich schon wieder auf dem Fell; erstmal als Vertretung meiner Vertretung. Aber Mitte März dann wieder regulär. Erst war jeder Kursabend meine persönliche Auszeit vom Babyalltag, gepaart mit Anspannung, dass irgendwas sein könnte (ich habe so oft heimlich aufs Handy geschaut, ob zuhause alles gut ist). Noch immer sind die Mittwochabende auch meine Abende. Das waren sie vor der Geburt der kleinen Yogini auch, jetzt aber mit einem anderen Fokus.

Im April kam dann mein Mamayogakurs dazu…lauter frische Mamas mit ihren Kleinen. Es ist so schön, so berührend diese kleinen Wesen und die großen Wesen zu erleben. Lauter Speckbeinchen, Mausezähnchen, flankiert von Augenringen und verspannten Nacken. Und überall offene Herzen und ganz viel Liebe. Ja, es ist etwas Besonderes solche Kurse anbieten zu können.

Nun sind die Sommerferien vorbei, meine kleine Yogini erprobt sich bei der Tagesmutter und ich finde Zeit, die Unstruktur der letzten Monate allmähliche wieder zu strukturieren. Deswegen auch erst jetzt der Post „Ende der Babypause“. Vorher hatte ich zu oft kleine Babyhändchen am Laptopkabel oder auf der Tastatur (wie schnell so ein Baby plötzlich krabbeln kann, wenn es irgendwo dran will).

 

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